Patientengeschichten

Weltweit haben 5 Milliarden Menschen keinen geeigneten Zugang zu einer chirurgischen Versorgung. Jedes Jahr fehlen 143’000 Eingriffe. Hinter jeder Zahl in der Statistik steht eine Geschichte und ein Gesicht – ein Mensch, der auf Hoffnung und Hilfe wartet.

Mercy Ships existiert, weil wir diesen Menschen helfen wollen. Gemeinsam leben wir auf diesem Planeten und gehören zu einer Rasse, egal in welchem Land wir wohnen, welche Religion oder Hautfarbe wir haben. Jeder Einzelne zählt.

Entdecken Sie einige Geschichten von veränderten Leben!

Geschichte von Marie Elisa

Nach einer unerwarteten Begegnung mit unserem medizinischen Team in ihrem Dorf erhielt Marie Elisa an Bord der Africa Mercy eine kostenlose Kieferoperation. Eine inspirierende Geschichte, die vom Mut und der Widerstandskraft unserer Patientinnen und Patienten erzählt.

Geschichte von Fudia

Drei Monate nachdem die Verbände entfernt wurden, kann Fudia ohne Schwierigkeiten laufen und bereitet sich darauf vor, nach Hause zurückzukehren.

Geschichte von Lucy

Im Jahr 2021 litt Lucy eines Tages plötzlich unter unerträglichen Zahnschmerzen. Der Zahn fiel schliesslich aus, aber die Schmerzen nahmen nicht ab. Lucys Gesicht schwoll. Es war ein Tumor. Die Kosten für äztliche Hilfe überstiegen die Möglichkeiten der Familie.

Mamadous Geschichte

Kurz vor seinem ersten Geburtstag bemerkt Mamadous Mutter, dass es ihm schwerfällt, Gegenstände zu greifen, und dass er oft stolpert. Mamadou leidet an einem Grauen Star.

Naserrys Geschichte

Ein kleines Mädchen im Alter von 5 Jahren stolpert in eine Feuerstelle und wirft dabei einen Kessel mit kochendem Wasser um. Eine ganze Kindheit ist zerstört.

Diarras Geschichte

Diarra litt an einem seltenen, aber nicht bösartigen Tumor. ohne Operation wachsen solche Tumore immer weiter und blockieren die Atemwege.

Ich möchte an Bord mithelfen!

Ehrenamtliche Mitarbeiter erzählen von ihrem Einsatz

An Bord der zwei weltweit grössten privat betriebenen Spitalschiffe arbeiten über 400 Freiwillige aus mehr als 60 Ländern. Sie bemühen sich, den Armen in Afrika Hoffnung und Hilfe zu bringen. Mercy Ships könnte schlicht nicht bestehen ohne die über 1’500 Freiwilligen, die jedes Jahr ihre Zeit an Bord unserer Spitalschiffe verbringen.

Spot an für Dr. Malis
Spot an für Dr. Malis
„Meine Einsätze mit Mercy Ships waren jedes Mal eine aussergewöhnliche Erfahrung, sowohl medizinisch als auch menschlich.“
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Spot an für Lukas, Mechaniker
Spot an für Lukas, Mechaniker
Lukas, aus St-Gallen, ist Mechaniker. 2020 beschliesst er, alles aufzugeben und sich als Ehrenamtlicher auf einem unserer Spitalschiffe zu engagieren. Das Jahr ist so bereichernd, dass er im Sommer 2022 wiederkommt. Diesmal für zwei Jahre.
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Dr. Konrad Mende
Dr. Konrad Mende
Elf Mal hat Dr. Konrad Mende sich bereits an Bord unserer Spitalschiffe engagiert und Hunderte von Patienten operiert.
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Christoph, Mirjam und Leonie
Christoph, Mirjam und Leonie
Christoph und Mirjam waren zwischen 2015 und 2017 schon einmal im Einsatz an Bord. Nach der Geburt ihrer Tochter Leonie hatten sie das Gefühl, dass ihr Platz erneut an Bord sei.
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Dr. Sarah
Dr. Sarah
Zuerst habe ich mich für 2 Wochen angemeldet, aber dann habe ich mich für 1 Jahr angemeldet... Ich bleibe noch viel länger!
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Dominik
Dominik
„Sparkies — so werden die Elektriker in der Seefahrt-Sprache genannt. Auch auf der Africa Mercy sind wir als solche bekannt. Wir bilden ein kleines Team, aber wir haben eine wichtige Aufgabe — nämlich “To keep the lights on”.
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Dr. Robert
Dr. Robert
Ich finde, es ist unsere menschliche Pflicht, anderen zu helfen. Ich habe in der Zahnklinik einheimische Patienten mit Zahnproblemen gratis behandelt.
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Lukas
Lukas
„Ich erinnere mich, dass ich den gesamten Rekrutierungsprozess durchlaufen habe und mich gefragt habe, ob ich geträumt habe: Gibt es ein solches Schiff wirklich?“
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Sarah
Sarah
Als ich vor 10 Jahren – während meiner Ausbildung zur Krankenschwester Afrika bereiste, erfasste mich wohl das «Afrika-Fieber». Mercy Ships bot mir die Chance, dorthin zurückzukehren und zu helfen, wo die Not gross ist.
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M​arina
M​arina
Marina Schmid, seit 2016 ehrenamtlich an Bord der Africa Mercy, blieb nicht verschont von den Auswirkungen der Pandemie. Im März 2020 musste sie innerhalb von 3 Tagen das Schiff verlassen, um noch den letzten regulären Flug von Dakar nach Europa zu erwischen.
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Larissa
Larissa
Nach einer ersten Erfahrung an Bord der Africa Mercy im Jahr 2018 will Larissa unbedingt ein weiteres Mal auf dem Spitalschiff dienen. Im September 2020 bietet sich die Gelegenheit, Larissa freut sich darauf… auch wenn die Rahmenbedingungen wegen Covid-19 ganz anders sind. Heute, kurz nach ihrer Rückkehr in die Heimat, teilt Larissa mit uns ihre Eindrücke von diesem zweiten Einsatz.
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Alphonse
Alphonse
Manche unserer ehrenamtlichen Crewmitglieder übernehmen Aufgaben, die selten im Blickfeld stehen, und dennoch sehr wichtig sind. Alphonse Abraham, ursprünglich aus Singapur, ist einer von ihnen. Nach 10 Jahren im Bauch der Anastasis (1991-1997) und der Africa Mercy (2001- 2006) verstärkt er seit April unser Team in der maritimen Abteilung in Lausanne.
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Janina
Janina
Janina Tobler, welche für die Rekrutierung von ehrenamtlichen Mitarbeitenden für die Africa Mercy in der deutschsprachigen Schweiz zuständig ist, ist kürzlich von Ihrem freiwilligen Einsatz in Senegal zurückgekehrt. Für sie war es einmal mehr eine neue und lohnende Erfahrung.
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Dr. Guy Chevalley
Dr. Guy Chevalley
Dr. Guy Chevalley, Augenarzt in Yverdon-les-Bains, ist bei Mercy Ships schon fast ein „alter Hase“. Nach neun Einsätzen an Bord der Africa Mercy ist seine Begeisterung für die Möglichkeit, Benachteiligten zu helfen, ungebrochen.
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Dr. Didier-David
Dr. Didier-David
Dr. med. Didier-David Malis aus Genf ist vor kurzem von seinem ersten Einsatz in unserem Team für Gesichts- und Kieferchirurgie auf der Africa Mercy zurückgekehrt. Begeistert antwortet er auf unsere Fragen.
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Melody
Melody
Ich stand an jenem Tag ganz oben auf der Landebrücke, um die ersten Patienten kommen zu sehen. Eine Riesenvorfreude bei der Vorstellung, einen historischen Moment zu erleben!
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Sophie
Sophie
Ich habe im Jahr 2011 bei Mercy Ships angefangen. Zuerst war ich für drei Monate Hostess an Bord der Africa Mercy. Das hat mich dermassen überzeugt, dass ich die Organisation nicht mehr verlassen habe! Nach verschiedenen Aufgaben an Bord und über 3 Jahren im Büro von Mercy Ships in Lausanne bin ich jetzt wieder als Ehrenamtliche auf der Africa Mercy, diesmal als Leiterin der Projektvorbereitungen für unseren nächsten Einsatz in Guinea, wo ich mich seit April aufhalte.
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Dr. Gary Parker
Dr. Gary Parker
Sehr früh in seiner Karriere als Chirurg trat Dr. Gary 1986 dem medizinischen Team von Mercy Ships in Mexiko bei und hat es nie wieder verlassen.
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