Patientengeschichten

Weltweit haben 5 Milliarden Menschen keinen geeigneten Zugang zu einer chirurgischen Versorgung. Jedes Jahr fehlen 143’000 Eingriffe. Hinter jeder Zahl in der Statistik steht eine Geschichte und ein Gesicht – ein Mensch, der auf Hoffnung und Hilfe wartet.

Mercy Ships existiert, weil wir diesen Menschen helfen wollen. Gemeinsam leben wir auf diesem Planeten und gehören zu einer Rasse, egal in welchem Land wir wohnen, welche Religion oder Hautfarbe wir haben. Jeder Einzelne zählt.

Entdecken Sie einige Geschichten von veränderten Leben!

Ein erstes verändertes Leben: Amadou

Amadou war am 6. März der allererste Patient, der an Bord unseres neuen Spitalschiffs operiert wurde!

Khoudias Geschichte

Khoudia, die in einem senegalesischen Dorf lebt, hat alle Hoffnung verloren. Kein örtliches Krankenhaus ist in der Lage, die notwendige Operation an ihrem Tumor durchzuführen.

Kadidjas Geschichte

Trotz ihrer tiefen Lippenspalte schenkt Kadidja uns ein strahlendes Lächeln.

Ich möchte an Bord mithelfen!

Ehrenamtliche Mitarbeiter erzählen ihren Einsatz

An Bord des weltweit grössten privat betriebenen Spitalschiffs arbeiten über 400 Freiwillige aus mehr als 40 Ländern. Sie bemühen sich, den Armen in Afrika Hoffnung und Hilfe zu bringen. Mercy Ships könnte schlicht nicht bestehen ohne die über 1200 Freiwilligen, die jedes Jahr ihre Zeit an Bord unseres Spitalschiffes verbringen.

Christoph, Mirjam und Leonie

Christoph und Mirjam waren zwischen 2015 und 2017 schon einmal im Einsatz an Bord. Nach der Geburt ihrer Tochter Leonie hatten sie das Gefühl, dass ihr Platz erneut an Bord sei.

Dr. Sarah

Zuerst habe ich mich für 2 Wochen angemeldet, aber dann habe ich mich für 1 Jahr angemeldet... Ich bleibe noch viel länger!

Dominik

„Sparkies — so werden die Elektriker in der Seefahrt-Sprache genannt. Auch auf der Africa Mercy sind wir als solche bekannt. Wir bilden ein kleines Team, aber wir haben eine wichtige Aufgabe — nämlich “To keep the lights on”.

Dr. Robert

Ich finde, es ist unsere menschliche Pflicht, anderen zu helfen. Ich habe in der Zahnklinik einheimische Patienten mit Zahnproblemen gratis behandelt.

Lukas

„Ich erinnere mich, dass ich den gesamten Rekrutierungsprozess durchlaufen habe und mich gefragt habe, ob ich geträumt habe: Gibt es ein solches Schiff wirklich?“

Sarah

Als ich vor 10 Jahren – während meiner Ausbildung zur Krankenschwester Afrika bereiste, erfasste mich wohl das «Afrika-Fieber». Mercy Ships bot mir die Chance, dorthin zurückzukehren und zu helfen, wo die Not gross ist.