Adamas Geschichte
Patientengeschichten
Weltweit haben 5 Milliarden Menschen keinen geeigneten Zugang zu einer chirurgischen Versorgung. Jedes Jahr fehlen 143’000 Eingriffe. Hinter jeder Zahl in der Statistik steht eine Geschichte und ein Gesicht – ein Mensch, der auf Hoffnung und Hilfe wartet.
Mercy Ships existiert, weil wir diesen Menschen helfen wollen. Gemeinsam leben wir auf diesem Planeten und gehören zu einer Rasse, egal in welchem Land wir wohnen, welche Religion oder Hautfarbe wir haben. Jeder Einzelne zählt.
Entdecken Sie einige Geschichten von veränderten Leben!
Diarras Geschichte
Diarra litt an einem seltenen, aber nicht bösartigen Tumor. ohne Operation wachsen solche Tumore immer weiter und blockieren die Atemwege.
Umus Geschichte
Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgiefür Umu Umus Geschichte „Kann man das nicht abschneiden?“ Bei der Frage von Umu läuft es einem kalt den Rücken herunter. Mit ihren drei Jahren ist sie viel
Sambas Geschichte
Nach 56 Jahren voller Leid und Zurückweisung dauerte der chirurgischer Eingriff es nur 2 Stunden, um Samba radikal neue Würde zu geben.
Ich möchte an Bord mithelfen!
Ehrenamtliche Mitarbeiter erzählen von ihrem Einsatz
An Bord der zwei weltweit grössten privat betriebenen Spitalschiffe arbeiten über 400 Freiwillige aus mehr als 60 Ländern. Sie bemühen sich, den Armen in Afrika Hoffnung und Hilfe zu bringen. Mercy Ships könnte schlicht nicht bestehen ohne die über 1’500 Freiwilligen, die jedes Jahr ihre Zeit an Bord unserer Spitalschiffe verbringen.
Spot an für Lukas, Mechaniker
Lukas, aus St-Gallen, ist Mechaniker. 2020 beschliesst er, alles aufzugeben und sich als Ehrenamtlicher auf einem unserer Spitalschiffe zu engagieren. Das Jahr ist so bereichernd, dass er im Sommer 2022 wiederkommt. Diesmal für zwei Jahre.
Dr. Konrad Mende
Elf Mal hat Dr. Konrad Mende sich bereits an Bord unserer Spitalschiffe engagiert und Hunderte von Patienten operiert.
Christoph, Mirjam und Leonie
Christoph und Mirjam waren zwischen 2015 und 2017 schon einmal im Einsatz an Bord. Nach der Geburt ihrer Tochter Leonie hatten sie das Gefühl, dass ihr Platz erneut an Bord sei.
Dr. Sarah
Zuerst habe ich mich für 2 Wochen angemeldet, aber dann habe ich mich für 1 Jahr angemeldet... Ich bleibe noch viel länger!
Dominik
„Sparkies — so werden die Elektriker in der Seefahrt-Sprache genannt. Auch auf der Africa Mercy sind wir als solche bekannt. Wir bilden ein kleines Team, aber wir haben eine wichtige Aufgabe — nämlich “To keep the lights on”.
Dr. Robert
Ich finde, es ist unsere menschliche Pflicht, anderen zu helfen. Ich habe in der Zahnklinik einheimische Patienten mit Zahnproblemen gratis behandelt.
Die neuesten Beiträge
Mercy Ships Network Erfahrungsbericht Valentin Rossel – NGO Mercy Ships Schweiz
Ab dem Moment, als Valentin Rossel zum ersten Mal von Mercy Ships hörte, bis zu seiner aktiven Rolle im Mercy Ships Network, hat sich eine Verbindung zwischen beruflicher Vernetzung und humanitärem Engagement entwickelt.
Ein neues Kapitel mit der MSC Foundation
Mercy Ships und die MSC Foundation MSC Foundation, MSC Group und Mercy Ships International beschliessen Zusammenarbeit für den Bau eines neuen Spitalschiffs Mit unterstützung der MSC Foundation wird ein neue Spitalschiff
Podcast: René Lehmann bei Radio Maria
Radio Maria Sendung über Mercy Ships Interview von René Lehmann: 45 Jahre Hoffnung und Heilung Am 1. April hatte René Lehmann, Geschäftsführer von Mercy Ships Schweiz, die Ehre, bei Radio