Patientengeschichten

Weltweit haben 5 Milliarden Menschen keinen geeigneten Zugang zu einer chirurgischen Versorgung. Jedes Jahr fehlen 143 Millionen Eingriffe. Hinter jeder Zahl in der Statistik steht eine Geschichte und ein Gesicht – ein Mensch, der auf Hoffnung und Hilfe wartet.

Mercy Ships existiert, weil wir diesen Menschen helfen wollen. Gemeinsam leben wir auf diesem Planeten und gehören zu einer Rasse, egal in welchem Land wir wohnen, welche Religion oder Hautfarbe wir haben. Jeder Einzelne zählt.

Entdecken Sie einige Geschichten von veränderten Leben!

Umus Geschichte

Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgiefür Umu Umus Geschichte „Kann man das nicht abschneiden?“ Bei der Frage von Umu läuft es einem kalt den Rücken herunter. Mit ihren drei Jahren ist sie viel

Sambas Geschichte

Nach 56 Jahren voller Leid und Zurückweisung dauerte der chirurgischer Eingriff es nur 2 Stunden, um Samba radikal neue Würde zu geben.

Daoudas Geschichte

Was als kleiner Klumpen begann, entwickelte sich zu einer massiven Wucherung, die seinen Mund ausfüllte und das Essen und Sprechen erschwerte.

Astous Geschichte

Astou hatte einen Kropf und litt an einer anderen – unsichtbaren, aber äusserst demütigenden – Krankheit.

Ein erstes verändertes Leben: Amadou

Amadou war am 6. März der allererste Patient, der an Bord unseres neuen Spitalschiffs operiert wurde!

Khoudias Geschichte

Khoudia, die in einem senegalesischen Dorf lebt, hat alle Hoffnung verloren. Kein örtliches Krankenhaus ist in der Lage, die notwendige Operation an ihrem Tumor durchzuführen.

Kadidjas Geschichte

Trotz ihrer tiefen Lippenspalte schenkt Kadidja uns ein strahlendes Lächeln.

Houleyes Geschichte

Houleye wurde mit einer seltsamen Ausbeulung am Hals geboren. Niemand hatte je ein Baby mit einer solchen Missbildung gesehen, und niemand glaubte, dass sie überleben würde. Doch seit fast fünf Jahren hält Houleye durch, und diese seltsame Ausbeulung begleitet sie Tag für Tag… genau wie der Spott.

Amadous Geschichte

Mehr als ein Leben – es war eine ganze Dorfgemeinschaft, die sich verändert hat.

Kadiatous Geschichte

Man kann es kaum mit ansehen, wie Kadiatou versucht, auf ihren verdrehten Beinen das Gleichgewicht zu halten.

Aichas Geschichte

„Wir wussten nicht, ob man ihr irgendwie helfen kann“, sagt Mymoona. „Wir sind mit ihr ins Krankenhaus gegangen, aber sie haben gesagt, sie hätten nicht die nötige Einrichtung, um irgendetwas machen zu können.“

Haingos Geschichte

Viviaby kann ihr Kind kaum stillen. Haingo hat eine Lippen- und Gaumenspalte und kann nicht richtig saugen. Deshalb hat es ständig Hunger und weint ununterbrochen. Doch eine unglaubliche Begegnung wird Viviaby's und Haingo's Leben verändern!

Helfen Sie uns, Hoffnung und Heilung zu bringen