Erfahrungsbericht von Philippe, Spender von Mercy Ships
«Wer Hilfe braucht, ist froh, wenn jemand hilft. Wir selbst können dieser Jemand sein. »
Philippe
In diesem bescheidenen, menschlichen Erfahrungsbericht erzählt Philippe von seinem Weg als Spender von Mercy Ships. Seine bewegende Geschichte begann vor mehreren Jahren, als er von unserer Organisation und einem unserer Spitalschiffe erfuhr …
Sollen wir Ihnen die Geschichte unseres Spenders Philippe erzählen?
Philippe ist Schweizer, Vater von drei Kindern und lebt in Payerne in der Region Broye. Ursprünglich stammt er aus dem Kanton Neuenburg, wo er in einem familiären Umfeld aufwuchs, in dem Grosszügigkeit und Hilfe für andere grossgeschrieben wurden.
«Der Akt der Grosszügigkeit, der mich am stärksten geprägt hat, war die Adoption eines indischen Mädchens, das mit 4 oder 5 Jahren zu uns kam.»
Er erwähnte nicht sofort, dass dieses Mädchen blind war. Sie litt an grauem Star. Zur Erblindung führt dabei eine Linsentrübung, welche die Bündelung der Lichtstrahlen auf der Netzhaut und damit das Sehen unmöglich macht.
«Sie konnte dank der Schweizer Infrastruktur operiert werden.»
Diese Erfahrung hat Philippe wesentlich geprägt. Und sie ist der Grund dafür, dass er auf den Einsatz von Mercy Ships für bedürftige Menschen aufmerksam wird, als er die Organisation zufällig beim Durchblättern einer Zeitschrift entdeckt, und bald zu spenden beginnt.
«Bei Mercy Ships bewegt mich sehr, dass ich bei einer Spende persönliche Informationsbriefe mit Erfahrungsberichten von Patienten erhalte.»
Sie möchten mehr über Philippe und seine Spendenerfahrungen wissen? Dann melden Sie sich gleich an, um das Video anzusehen.
WER IST MERCY SHIPS?
Die internationale Hilfsorganisation Mercy Ships wurde 1978 in Lausanne (Schweiz) gegründet und basiert auf dem christlichen Glauben.
Sie setzt sich für den Zugang zur Gesundheitsversorgung für bedürftige Menschen in Afrika ein – mit den beiden grössten zivilen Spitalschiffen der Welt, der Africa Mercy und der Global Mercy.
In Zusammenarbeit mit den afrikanischen Ländern werden so ihre Gesundheitssysteme und der Zugang der Bevölkerung zu medizinischer Versorgung erweitert.